„#IhrKönntAufUnsZählen, und nun? Die Rolle der Medien im Umgang mit Homophobie im Fußball“
Die Debatte um Homofeindlichkeit im Fußball ist medial aktuell sehr präsent: Neben der Kampagne #IhrKönntAufUnsZählen des Magazins 11FREUNDE, hat mit dem kicker eine weitere große Fußballzeitschrift das Thema prominent platziert.
Eine Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung
Dabei stieß vor allem die Social Media Kampagne von 11FREUNDE auf große Resonanz. Millionenfach wurde der Hashtag geteilt und über Homofeindlichkeit im Fußball diskutiert.
Damit hat diese Aktion einen Perspektivwechsel eingeleitet: Weg von dem Starren auf das Outing eines Profis und hin zu seinem Umfeld. Denn bislang ist die Debatte eher einseitig geführt und immer wieder auf die Frage nach einem Coming Out reduziert worden.
Zeit also für eine Zwischenbilanz. Welche Rolle haben Sportmedien bisher in der (De-)Konstruktion von Homofeindlichkeit im Fußball gespielt? Welchen Einfluss hat eine Kampagne wie #IhrKönntAufUnsZählen und vor allem: Wie geht es jetzt weiter?
Das möchten wir gemeinsam mit Ihnen und spannenden Gästen diskutieren und laden Sie herzlich ein, sich am 7. September von 18-20 Uhr an der Veranstaltung „#IhrKönntAufUnsZählen, und nun? Die Rolle der Medien im Umgang mit Homophobie im Fußball„ zu beteiligen.
Anmeldungen für den Livestream sind möglich unter: https://www.fes.de/lnk/ihrkoenntaufunszaehlen
Den Link zum Livestream erhalten Sie spätestens am Veranstaltungstag bis 13 Uhr.