Stadtführung: Denkmal für jüdische Verfolgung im Bayerischen Viertel
Tausende jüdische Menschen wurden während der NS-Zeit in diesem Stadtteil in „Judenwohnungen“ zusammengepfercht. 80 Schilder erinnern seit 1993 an ihre alltägliche Ausgrenzung und Verfolgung.
Dieses eindrucksvolle Denkmal wird bei dem Rundgang ebenso vorgestellt wie andere Mahnmale. Berichtet wird außerdem vom Schicksal verfolgter und ermordeter Frauen wie Inge Deutschkron und Gertrud Kolmar, aber auch von Nutznießerinnen und Denunziantinnen.
Im Auftrag der Frauenbeauftragten von Tempelhof-Schöneberg
Beitrag frei
Anmeldung erforderlich: frauentouren@t-online.de, Tel. 626 16 51
Der Treff wird nach Anmeldung mitgeteilt.